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Montag, 13. April 2015
11.04.2015
annettekrauss, 09:29h
9:15 Uhr. In der Europa-Galerie gibt es eine Ausstellung "Zeugen der Uhrzeit" mit lebenden Echsen. Vier vierzehnjährige Jungen, die aussehen, als hätten sie Probleme mit dem Hauptschulabschluss, drängeln sich vor einem Schaukasten. Ich sitze auf einer Bank daneben. Die Jungen lachen blöde und boxen sich. Einer greift an seinen Penis.
Zwei Minuten später. Der nächste Trupp Gaffer. Ein junger Mann trägt Bushido-Look. Schlabberige Trikot-Bermudas, Kapuze über dem Kopf und Sonnenbrille. Während er an mir vorübergeht, fasst er an seinen Penis.
14:15 Uhr. Saarbrücken, Bahnhofstraße. Ich gehe am Nordsee-Restaurant vorbei. Der Geruch von gebratenem Fisch und Fett steigt mir in die Nase. Neben dem Eingang steht ein Paar. Er Ausländer, sie Deutsche. Er trägt wie der Typ gestern ausgeleierte Satin-Bodybuilder-Hosen. Als ich, von dem Gestank angeekelt, das Gesicht verziehe, greift er durch den dünnen Hosenstoff an seinen Penis.
17 Uhr. Auf einer Bank im Saar-Basar. Ich betrachte auf dem Display meiner Digicam Fotos vom Alten Friedhof. Zwei fette türkische Männer gehen vorbei. Einer pfeift laut ein Liedchen
Während ich das aufschreibe, geht ein junges Paar vorbei. Beide blond. Der Mann pfeift schrill. Die Frau schaut ihn an. Verwundert? Belustigt?
Dann noch ein drittes Pfeifen. Es kommt von einem zu klein geratenen Türken, der vor der Eisdiele steht.
18 Uhr. An den Waschbecken in der Damen-Toilette unterhalten sich zwei kleine Mädchen auf Amerikanisch. Neben ihnen kämmt eine kleine, dünne Frau mit kurzen, blondierten Haaren einem dunkelhäutigen Mädchen die Haare. Draußen geht ein Mann vorbei. Er pfeift.
19 Uhr. Der gleiche ältliche Typ auf weißem Fahrrad mit Helm und Anhänger mit Lidl-Tüten, der mich vor einigen Wochen belästigt hat, fährt heute am Schreibwaren-Geschäft Obbo an mir vorbei. Wieder pfeift er.
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Zwei Minuten später. Der nächste Trupp Gaffer. Ein junger Mann trägt Bushido-Look. Schlabberige Trikot-Bermudas, Kapuze über dem Kopf und Sonnenbrille. Während er an mir vorübergeht, fasst er an seinen Penis.
14:15 Uhr. Saarbrücken, Bahnhofstraße. Ich gehe am Nordsee-Restaurant vorbei. Der Geruch von gebratenem Fisch und Fett steigt mir in die Nase. Neben dem Eingang steht ein Paar. Er Ausländer, sie Deutsche. Er trägt wie der Typ gestern ausgeleierte Satin-Bodybuilder-Hosen. Als ich, von dem Gestank angeekelt, das Gesicht verziehe, greift er durch den dünnen Hosenstoff an seinen Penis.
17 Uhr. Auf einer Bank im Saar-Basar. Ich betrachte auf dem Display meiner Digicam Fotos vom Alten Friedhof. Zwei fette türkische Männer gehen vorbei. Einer pfeift laut ein Liedchen
Während ich das aufschreibe, geht ein junges Paar vorbei. Beide blond. Der Mann pfeift schrill. Die Frau schaut ihn an. Verwundert? Belustigt?
Dann noch ein drittes Pfeifen. Es kommt von einem zu klein geratenen Türken, der vor der Eisdiele steht.
18 Uhr. An den Waschbecken in der Damen-Toilette unterhalten sich zwei kleine Mädchen auf Amerikanisch. Neben ihnen kämmt eine kleine, dünne Frau mit kurzen, blondierten Haaren einem dunkelhäutigen Mädchen die Haare. Draußen geht ein Mann vorbei. Er pfeift.
19 Uhr. Der gleiche ältliche Typ auf weißem Fahrrad mit Helm und Anhänger mit Lidl-Tüten, der mich vor einigen Wochen belästigt hat, fährt heute am Schreibwaren-Geschäft Obbo an mir vorbei. Wieder pfeift er.
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Samstag, 11. April 2015
10.04.2015
annettekrauss, 12:19h
14:30 Uhr. Saarbrücken Schneidershof. Ein widerlicher, pissiger kleiner Ausländer kommt mir entgegen. Als er noch zehn Meter von mir entfernt ist, beginnt er mich zu beäugen. Er trägt eine schlabberige Satin-Bodybuilder-Hose und ein T-Shirt. Zuerst befummelt er mit der linken Hand seine Brust. Streicht sich über den Oberkörper und lässt seine Hand dann langsam nach unten wandern. Als wir uns gegenüber stehen, greift er sich in den Schritt und fasst nach seinem Schwanz. Ich fauche ihn an: "Nimm die Hand da weg, du Schwein!". Zu meiner Verwunderung pöbelt er mich nicht an, sondern blinzelt mir nur müde zu.
15:35 Uhr. Auf einer Bank im EKZ Saar-Basar. Ein zwölfjähriger ausländischer Junge geht mit seinem Vater an mir vorbei. Der junge Mann wirft mir aus dem Augenwinkel einen Blick zu und betatscht dabei ganz entspannt seinen Penis. Dann betreten Vater und Sohn den Handy-Shop.
18:30 Uhr. Ich gehe durch die Ludwigstraße, eines der ärmsten Viertel in Saarbrücken. Auf der Treppe vor dem Haus neben der "Lady Monika Bar" sitzen ungefähr sieben ausländische Männer (Sinti? Roma? Türken? Keine Ahnung). Die Männer sitzen im Abstand von einem Meter zu drei von Unrat überquellenden Mülltonnen. Unbeherrscht wie ich bin murmele ich "Was für ein Haufen Müll". Ob sie es verstanden und auf sich bezogen haben? Hinter meinem Rücken fangen sie an zu lachen. Ich drehe mich nicht um, aber ich höre, wie sie sich gegenseitig auf die Handinnenflächen schlagen. Es klingt wie die Siegesgeste von Beach-Volleyballerinnen, die einen Punkt gemacht haben.
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15:35 Uhr. Auf einer Bank im EKZ Saar-Basar. Ein zwölfjähriger ausländischer Junge geht mit seinem Vater an mir vorbei. Der junge Mann wirft mir aus dem Augenwinkel einen Blick zu und betatscht dabei ganz entspannt seinen Penis. Dann betreten Vater und Sohn den Handy-Shop.
18:30 Uhr. Ich gehe durch die Ludwigstraße, eines der ärmsten Viertel in Saarbrücken. Auf der Treppe vor dem Haus neben der "Lady Monika Bar" sitzen ungefähr sieben ausländische Männer (Sinti? Roma? Türken? Keine Ahnung). Die Männer sitzen im Abstand von einem Meter zu drei von Unrat überquellenden Mülltonnen. Unbeherrscht wie ich bin murmele ich "Was für ein Haufen Müll". Ob sie es verstanden und auf sich bezogen haben? Hinter meinem Rücken fangen sie an zu lachen. Ich drehe mich nicht um, aber ich höre, wie sie sich gegenseitig auf die Handinnenflächen schlagen. Es klingt wie die Siegesgeste von Beach-Volleyballerinnen, die einen Punkt gemacht haben.
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Donnerstag, 9. April 2015
08.04.2015
annettekrauss, 16:53h
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16:15 Uhr. Frustrierender Nachmittag im Deutsch-Französischen Garten (DFG) in Saarbrücken. Die grauen Schwäne sind verschwunden. Von den vier Höckergänsen sind nur noch drei übrig. Etwas Schreckliches ist passiert. Aber was? Vor einigen Jahren haben Unbekannte ALLE Wasservögel aus dem DFG gestohlen.
Für heute habe ich genug. Ich will hier weg. Am Ausgang kommt mir eine erwachsene Frau entgegen, die auf dem Skate-Roller ihres Sohns fährt. Es sieht dämlich aus. In der Nähe pfeift jemand düdeldadüdü.
16:45 Uhr. Ich sitze auf einer Bank vor dem DFG und warte auf den Bus. Ein etwa achtjähriger Junge, dunkle Haare, fährt auf seinem Kinderfahrrad eine Runde um mich herum. Dabei pfeift er aufdringlich.
18:15 Uhr. Auf dem Rabbi-Rülff-Platz tummeln sich Sonnenhungrige. Neben einer Bank steht ein junger Türke. Als ich an ihm vorübergehe, greift er sich zwischen die Beine und drückt seinen Schwanz in der Jeans zurecht.
16:15 Uhr. Frustrierender Nachmittag im Deutsch-Französischen Garten (DFG) in Saarbrücken. Die grauen Schwäne sind verschwunden. Von den vier Höckergänsen sind nur noch drei übrig. Etwas Schreckliches ist passiert. Aber was? Vor einigen Jahren haben Unbekannte ALLE Wasservögel aus dem DFG gestohlen.
Für heute habe ich genug. Ich will hier weg. Am Ausgang kommt mir eine erwachsene Frau entgegen, die auf dem Skate-Roller ihres Sohns fährt. Es sieht dämlich aus. In der Nähe pfeift jemand düdeldadüdü.
16:45 Uhr. Ich sitze auf einer Bank vor dem DFG und warte auf den Bus. Ein etwa achtjähriger Junge, dunkle Haare, fährt auf seinem Kinderfahrrad eine Runde um mich herum. Dabei pfeift er aufdringlich.
18:15 Uhr. Auf dem Rabbi-Rülff-Platz tummeln sich Sonnenhungrige. Neben einer Bank steht ein junger Türke. Als ich an ihm vorübergehe, greift er sich zwischen die Beine und drückt seinen Schwanz in der Jeans zurecht.
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