Dienstag, 25. August 2015
24.08.2015
annettekrauss, 21:40h
Vormittags. Ein sehr leises düdeldadüdü ganz hinten im Saarbahn-Zug.
Vor dem Hornbach-Markt in der Mainzer Straße steigt ein Mann in roter Arbeitshose aus einem weißen Lieferwagen aus. Er sieht mich, greift sich in den Schritt und rückt den Schwanz in der Hose zurecht. Ich lese den Aufdruck auf dem Lieferwagen. Das Auto gehört einer Firma für Hoch- und Tiefbau.
Saarbahn-Haltestelle Walpershofen-Etzenhofen. Die Bahn fährt am Wertstoff-Zentrum Mühlenstraße vorbei. Ich denke daran, dass ich vor einigen Wochen eine in Folie verpackte Binde in einen Mülleimer vor dem Wertstoffhof geworfen habe. Jugendliche haben den Mülleimer ausgekippt und meine Binde lag tagelang auf den Saarbahn-Gleisen. Als ich an diesen peinlichen Vorfall denke, pfeift hinten im Zug jemand düdeldadüdü.
In meiner Scheide steckt ein Tampon fest. Ich habe vergessen, beim Einführen des Tampons das Rückholbändchen herauszuziehen. Ich muss zur Frauenärztin. Daran denke ich, während die Saarbahn aus der Klausener Straße in die Trierer Straße einbiegt und an der Praxis der Frauenärztin vorbeifährt. Aus dem Fenster beobachte ich einen grauhaarigen Mann, der neben einer Telefonzelle in die Büsche pinkelt. Hinter mir im Zug pfeift jemand zweimal laut düdeldadüdü.
16:30 Uhr. Saarbahn-Haltestelle Ludwigstraße. Drei junge Ausländer stehen herum. Ich gehe auf sie zu und der in der Mitte fängt an, rhythmisch in die Hände zu klatschen. Dabei starrt er mir direkt uns Gesicht. Die Saarbahn fährt ein. Die Ausländer steigen ein. Ich habe mich entschieden, die nächste Bahn zu nehmen. Der, der geklatscht hat, dreht sich nach mir um. Er stößt fiepend-pfeifende Töne aus wie eine verängstigte Maus.
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Vor dem Hornbach-Markt in der Mainzer Straße steigt ein Mann in roter Arbeitshose aus einem weißen Lieferwagen aus. Er sieht mich, greift sich in den Schritt und rückt den Schwanz in der Hose zurecht. Ich lese den Aufdruck auf dem Lieferwagen. Das Auto gehört einer Firma für Hoch- und Tiefbau.
Saarbahn-Haltestelle Walpershofen-Etzenhofen. Die Bahn fährt am Wertstoff-Zentrum Mühlenstraße vorbei. Ich denke daran, dass ich vor einigen Wochen eine in Folie verpackte Binde in einen Mülleimer vor dem Wertstoffhof geworfen habe. Jugendliche haben den Mülleimer ausgekippt und meine Binde lag tagelang auf den Saarbahn-Gleisen. Als ich an diesen peinlichen Vorfall denke, pfeift hinten im Zug jemand düdeldadüdü.
In meiner Scheide steckt ein Tampon fest. Ich habe vergessen, beim Einführen des Tampons das Rückholbändchen herauszuziehen. Ich muss zur Frauenärztin. Daran denke ich, während die Saarbahn aus der Klausener Straße in die Trierer Straße einbiegt und an der Praxis der Frauenärztin vorbeifährt. Aus dem Fenster beobachte ich einen grauhaarigen Mann, der neben einer Telefonzelle in die Büsche pinkelt. Hinter mir im Zug pfeift jemand zweimal laut düdeldadüdü.
16:30 Uhr. Saarbahn-Haltestelle Ludwigstraße. Drei junge Ausländer stehen herum. Ich gehe auf sie zu und der in der Mitte fängt an, rhythmisch in die Hände zu klatschen. Dabei starrt er mir direkt uns Gesicht. Die Saarbahn fährt ein. Die Ausländer steigen ein. Ich habe mich entschieden, die nächste Bahn zu nehmen. Der, der geklatscht hat, dreht sich nach mir um. Er stößt fiepend-pfeifende Töne aus wie eine verängstigte Maus.
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Freitag, 21. August 2015
18./19.08.2015
annettekrauss, 22:55h
18.08.2015
Erste Belästigung heute morgen: Zwei schwarze junge Frauen kommen mir vor der Stadtbibliothek entgegen. Sie unterhalten sich ruhig. Als sie an mir vorbei gehen, fängt die links an zu singen und zu tänzeln. Dann tritt sie mehrmals mit dem rechten Fuß sinnlos in die Luft.
Fünf vor eins. Im Lesecafé der Stadtbibliothek lese ich die Titelseite des "Stern". Es geht um den Löwen Cecil, der von Großwildjägern ermordet wurde. Titel des Berichts: Ich war ein König. Jemand pfeift sehr leise düdeldadüdü.
19.08.2015
Vormittags. Ich gehe zu Fuß durch die Trierer Straße. Von links über den Parkplatz kommt eine Gruppe französischer Jugendlicher auf mich zu. Mädchen und Jungen. Sie sehen mich und fangen an aufgeregt zu reden. Ich ignoriere sie und gehe mit unbewegter Miene weiter. Hinter mir stoßen die Jugendlichen Pfiffe aus. Es klingt wie das Pfeifen von Vögeln im Wald.
Mittags. Einkaufszentrum Saar-Basar. Ich sitze auf einer Bank vor dem Adler-Modemarkt. Ein Rentner-Ehepaar kommt aus dem Laden. Der Mann wirft mir einen schrägen Blick aus halbgeschlossenen Augen zu und stößt durch einen Lippenspalt leise Pfiffe aus.
14 Uhr. In der Saarbahn vom Römerkastell zum Hauptbahnhof. Ich denke daran, dass blog.de bald zu macht und Wordpress mich nicht interessiert. Ich werde wieder mehr Bücher lesen ... Im Zug pfeift jemand das lauteste düdeldadüdü, das ich je gehört habe.
In der Schmuckabteilung der Galeria Kaufhof. Ich bewundere wie so oft teuren Goldschmuck mit Brillanten. Plötzlich füllt sich die Abteilung mit Blondinen. Zwei dünne, blonde Jungen, elf und dreizehn Jahre alt, Brüder, stehen an der Kasse an. Ein junger Mann mit absurd geföhnter Frisur und seine blonde Freundin ... Ich gehe zu den Vitrinen mit dem Amor-Billigschmuck. Meine innere Stimme sagt einen unerwarteten Satz: "Er findet sie manchmal auch nur hässlich die Frau, mit der er gerade zusammen ist." Hinter mir schrille Vogelpfiffe. Klingt wie von kleinen Jungen. Erwachsene Männer können aber auch so pfeifen.
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Erste Belästigung heute morgen: Zwei schwarze junge Frauen kommen mir vor der Stadtbibliothek entgegen. Sie unterhalten sich ruhig. Als sie an mir vorbei gehen, fängt die links an zu singen und zu tänzeln. Dann tritt sie mehrmals mit dem rechten Fuß sinnlos in die Luft.
Fünf vor eins. Im Lesecafé der Stadtbibliothek lese ich die Titelseite des "Stern". Es geht um den Löwen Cecil, der von Großwildjägern ermordet wurde. Titel des Berichts: Ich war ein König. Jemand pfeift sehr leise düdeldadüdü.
19.08.2015
Vormittags. Ich gehe zu Fuß durch die Trierer Straße. Von links über den Parkplatz kommt eine Gruppe französischer Jugendlicher auf mich zu. Mädchen und Jungen. Sie sehen mich und fangen an aufgeregt zu reden. Ich ignoriere sie und gehe mit unbewegter Miene weiter. Hinter mir stoßen die Jugendlichen Pfiffe aus. Es klingt wie das Pfeifen von Vögeln im Wald.
Mittags. Einkaufszentrum Saar-Basar. Ich sitze auf einer Bank vor dem Adler-Modemarkt. Ein Rentner-Ehepaar kommt aus dem Laden. Der Mann wirft mir einen schrägen Blick aus halbgeschlossenen Augen zu und stößt durch einen Lippenspalt leise Pfiffe aus.
14 Uhr. In der Saarbahn vom Römerkastell zum Hauptbahnhof. Ich denke daran, dass blog.de bald zu macht und Wordpress mich nicht interessiert. Ich werde wieder mehr Bücher lesen ... Im Zug pfeift jemand das lauteste düdeldadüdü, das ich je gehört habe.
In der Schmuckabteilung der Galeria Kaufhof. Ich bewundere wie so oft teuren Goldschmuck mit Brillanten. Plötzlich füllt sich die Abteilung mit Blondinen. Zwei dünne, blonde Jungen, elf und dreizehn Jahre alt, Brüder, stehen an der Kasse an. Ein junger Mann mit absurd geföhnter Frisur und seine blonde Freundin ... Ich gehe zu den Vitrinen mit dem Amor-Billigschmuck. Meine innere Stimme sagt einen unerwarteten Satz: "Er findet sie manchmal auch nur hässlich die Frau, mit der er gerade zusammen ist." Hinter mir schrille Vogelpfiffe. Klingt wie von kleinen Jungen. Erwachsene Männer können aber auch so pfeifen.
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Dienstag, 11. August 2015
10./11.08.2015
annettekrauss, 19:50h
10.08.2015
Um halb zehn Uhr morgens in der Saarbahn nach Saarbrücken. Einmal pfeift jemand düdeldadüdü. Es klingt wie auf einer Plastik-Kinderflöte geblasen.
Um halb elf wieder in der Saarbahn. Auf der Strecke vom Pariser Platz bis zur Ludwigstraße (das sind drei Haltestellen) pfeift jemand viermal düdeldadüdü. Auf dem Nachhauseweg in der Saarbahn viele leise Pfiffe. In der Kaiserstraße einmal düdeldadüdü.
11.08.2015
Mittags in der Saarbahn. Ich fahre zwei Haltestellen von Johanneskirche bis Hauptbahnhof. Zweimal pfeift jemand laut düdeldadüdü. Ich pfeife beide Male die Melodie nach, was mir aber nicht besonders gut gelingt.
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Um halb zehn Uhr morgens in der Saarbahn nach Saarbrücken. Einmal pfeift jemand düdeldadüdü. Es klingt wie auf einer Plastik-Kinderflöte geblasen.
Um halb elf wieder in der Saarbahn. Auf der Strecke vom Pariser Platz bis zur Ludwigstraße (das sind drei Haltestellen) pfeift jemand viermal düdeldadüdü. Auf dem Nachhauseweg in der Saarbahn viele leise Pfiffe. In der Kaiserstraße einmal düdeldadüdü.
11.08.2015
Mittags in der Saarbahn. Ich fahre zwei Haltestellen von Johanneskirche bis Hauptbahnhof. Zweimal pfeift jemand laut düdeldadüdü. Ich pfeife beide Male die Melodie nach, was mir aber nicht besonders gut gelingt.
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Freitag, 7. August 2015
06.08.2015
annettekrauss, 03:57h
In der Stengelstraße. Hinter mir ein Klingelton. Zwei junge Muslime radeln, fröhlich palavernd, nebeneinander an mir vorbei. Ich muss ihnen ausweichen, damit sie auf dem Bürgersteig Platz haben.
Einige Minuten später begegnen sie mir im Netto. Ich stehe im Gang mit den Gemüsekonserven und nehme eine Dose Kichererbsen in die Hand. Jemand pfeift durchdringend laut düdeldadüdü. Kurz danach das zweite düdeldadüdü, als ich Leha Kaffeeweißer in den Einkaufskorb lege.
Ein weiteres schrilles Pfeifen, als die beiden jungen Ausländer sich hinter zwei Deutschen in Handwerker-Montur an der Kasse anstellen.
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Einige Minuten später begegnen sie mir im Netto. Ich stehe im Gang mit den Gemüsekonserven und nehme eine Dose Kichererbsen in die Hand. Jemand pfeift durchdringend laut düdeldadüdü. Kurz danach das zweite düdeldadüdü, als ich Leha Kaffeeweißer in den Einkaufskorb lege.
Ein weiteres schrilles Pfeifen, als die beiden jungen Ausländer sich hinter zwei Deutschen in Handwerker-Montur an der Kasse anstellen.
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Donnerstag, 18. Juni 2015
17.06.2015 Jodeln
annettekrauss, 13:24h
Gestern habe ich über den Pfeifton nachgedacht, den Leute um mich herum ständig von sich geben, und den ich mit düdeldadüdü umschreibe.
In meinem Leben ging es nie um düdeldadüdü. Es ging um holadihütti. Ich habe 1984 eine Hypnose-Therapie gemacht. Ich habe imagniert, dass ich in einem Holzhaus in Schweden lebe, einer einsamen Hütte am See. Ich war stolz auf mein Hüttchen und habe (unter Hypnose) laut holadihütti gerufen.
Heute bin ich an dem heruntergekommenen Sportplatz in der Ludwigsstraße vorbeigegangen. Deutsche und ausländische Jugendliche haben Fußball gespielt. Am Spielfeldrand saß eine blonde, junge Frau. Plötzlich hat einer der jungen Männer (kein Deutscher) laut und durchdringend holadihütti geschrien. Es war ein richtig hohes, süßliches Jodeln. (Danach hat er sich übrigens an den Penis gefassst.)
Wie kommt ein Mann mit Migrationshintergrund dazu, drauf los zu jodeln? Nach dazu diese fünf Silben, die keinen Sinn ergeben und nur für mich privat eine Bedeutung haben?
Es war ein sehr seltsames Erlebnis.
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In meinem Leben ging es nie um düdeldadüdü. Es ging um holadihütti. Ich habe 1984 eine Hypnose-Therapie gemacht. Ich habe imagniert, dass ich in einem Holzhaus in Schweden lebe, einer einsamen Hütte am See. Ich war stolz auf mein Hüttchen und habe (unter Hypnose) laut holadihütti gerufen.
Heute bin ich an dem heruntergekommenen Sportplatz in der Ludwigsstraße vorbeigegangen. Deutsche und ausländische Jugendliche haben Fußball gespielt. Am Spielfeldrand saß eine blonde, junge Frau. Plötzlich hat einer der jungen Männer (kein Deutscher) laut und durchdringend holadihütti geschrien. Es war ein richtig hohes, süßliches Jodeln. (Danach hat er sich übrigens an den Penis gefassst.)
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Samstag, 13. Juni 2015
12.06.2015
annettekrauss, 09:56h
10:05 Uhr. In der Stadtbibliothek Saarbrücken. Ich habe mich am Internet-Computer auf der Seite von O2 eingeloggt. Ich will meinen Handy-Vertrag kündigen. Am Tisch hinter mir sitzen zwei junge Männer und bereiten sich auf eine Prüfung vor. Sie nerven. O2 ärgert mich. Wo ist der Button für Vertragskündigung? Wie komme ich aus dem Vertrag raus? Irgendwo auf der Etage pfeift jemand zweimal hintereinander düdeldadüdü. Zwei Bibliothekarinnen, die sich unterhalten, unterbrechen ihr Gespräch und sehen sich verwundert an.
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Freitag, 22. Mai 2015
20.05.2015
annettekrauss, 04:11h
21:40 Uhr. In der Saarbahn von Saarbrücken nach Riegelsberg. Ein grauhaariger Mann schiebt ein weiß gestrichenes Fahrrad in den Zug. Er unterhält sich mit dem dicken Förderschüler, der oft die Bahn um 8:11 Uhr nimmt. Der Mann könnte sein Lehrer sein. Er steigt an Heinrichshaus aus. Vorher reden sie über sein Fahrrad, Marke Cube. "Noch aus DM-Zeiten ...", sagt der Mann. "Er hat seine Frau gern", sagt meine innere Stimme. Im Zug schmettert jemand ein lautes düdeldadüdü.
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Donnerstag, 7. Mai 2015
06.05.2015
annettekrauss, 09:20h
10:35 Uhr. Ich bearbeite ein Foto einer Taglilie (Hemerocallis) am Internet-Computer in der Stadtbibliothek Saarbrücken. Am Regal hinter mir steht ein grauhaariger Mann, der graue Jeans und ein schwarz-weiß-kariertes Hemd trägt. Er pfeift düdeldadüdü, während er etwas in sein Smartphone tippt. Ich nehme mein Notizbuch und schreibe den Vorfall auf. Der Mann pfeift ein zweites Mal düdeldadüdü. "Er kann sich überhaupt gar nicht erklären, warum er das gerade getan hat", meint meine innere Stimme dazu.
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Montag, 4. Mai 2015
03.05.2015
annettekrauss, 08:10h
13 Uhr. Saarbahn-Haltestelle Hauptbahnhof. Ein älterer Ausländer kommt laut pfeifend auf mich zu. Er setzt sich neben eine dicke, blonde Frau auf die Bank, die ein Kaffeestückchen (saarländisch für Teilchen) isst. Er rückt dicht an sie heran und starrt ihr, während sie isst, minutenlang ins Gesicht. Mir macht dieser Vorfall gute Laune. Endlich wird mal eine andere Frau belästigt und nicht immer nur ich.
15 Uhr. Das EKZ Saarbasar hat verkaufsoffenen Sonntag. Ich spaziere ziellos durch die Shops. Dann fahre ich mit der Rolltreppe zum Media-Markt. Ich werde die düdeldadüdüs (digitale Geräte wie Smartphones, Notebooks und Kameras) ansehen. Der Laden ist voll. Zwei junge, übergewichtige, blonde Männer gehen etwas zu forsch an mir vorbei. Jemand pfeift düdeldadüdü.
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15 Uhr. Das EKZ Saarbasar hat verkaufsoffenen Sonntag. Ich spaziere ziellos durch die Shops. Dann fahre ich mit der Rolltreppe zum Media-Markt. Ich werde die düdeldadüdüs (digitale Geräte wie Smartphones, Notebooks und Kameras) ansehen. Der Laden ist voll. Zwei junge, übergewichtige, blonde Männer gehen etwas zu forsch an mir vorbei. Jemand pfeift düdeldadüdü.
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Freitag, 10. April 2015
09.04.2015
annettekrauss, 15:35h
9 Uhr. Auf der 0,25 km kurzen Fahrtstrecke von Riegelsberg Süd bis Wolfskaulstraße denke ich an meine Liste mit Haushaltswaren, die ich dringend benötige. In diesen drei Minuten pfeift ein Mann hinter mir im Zug viermal hintereinander düdeldadüdü.
19:30 Uhr. In der Saarbahn nach Riegelsberg. Ich denke an meinen Blogfreund ThomasS. Es ist gut, dass er neue Freunde hat und sein Blog etwas offener wird. Er kocht zu sehr sein eigenes Süppchen. Hinter mir im Zug pfeift jemand zweimal hintereinander laut und schnell düdeldadüdü.
19:35 Uhr. Ich denke an eine Begegnung vor einigen Jahren. Ein Mann hatte mir empfohlen, im Sommer draußen auf einer Bank zu sitzen, wenn mir meine (Obdachlosen-)Wohnung nicht passt. Damals dachte ich "Du Idiot!". Jetzt sitze ich tatsächlich stundenlang auf Bänken, beobachte Leute und esse. Meine Blogfreundin Metamorphose ... ich kann den Satz nicht zu Ende denken, weil im Zug ein drittes Mal jemand laut düdeldadüdü pfeift.
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19:30 Uhr. In der Saarbahn nach Riegelsberg. Ich denke an meinen Blogfreund ThomasS. Es ist gut, dass er neue Freunde hat und sein Blog etwas offener wird. Er kocht zu sehr sein eigenes Süppchen. Hinter mir im Zug pfeift jemand zweimal hintereinander laut und schnell düdeldadüdü.
19:35 Uhr. Ich denke an eine Begegnung vor einigen Jahren. Ein Mann hatte mir empfohlen, im Sommer draußen auf einer Bank zu sitzen, wenn mir meine (Obdachlosen-)Wohnung nicht passt. Damals dachte ich "Du Idiot!". Jetzt sitze ich tatsächlich stundenlang auf Bänken, beobachte Leute und esse. Meine Blogfreundin Metamorphose ... ich kann den Satz nicht zu Ende denken, weil im Zug ein drittes Mal jemand laut düdeldadüdü pfeift.
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