Dienstag, 7. Juli 2015
06.07.2015
annettekrauss, 02:48h
16 Uhr. An der Ampel zwischen Johanneskirche und Kaiserstraße. Eine Türkin im hellblauen Kopftuch und ihr deutscher Freund, rötlich-blonde Haare, stehen auf der anderen Straßenseite. Die Frau entdeckt mich in der Menge und fängt an, ihren Freund zu begrapschen. Sie berührt mehrmals mit den Lippen seine Schulter. Er greift sich in den Schritt und zieht Penis und Hoden nach oben.
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Dienstag, 9. Juni 2015
08.06.2015
annettekrauss, 06:53h
Kurz vor elf Uhr an der Ampel zwischen Karstadt und Bahnhofstraße. Ich denke an die Probleme mit dem Erbe meiner Mutter. Ich werde den vollen Erbteil einklagen. Ich lasse das eine Anwältin machen. Sie bekommt eine Aufwandsentschädigung ... Auf der anderen Straßenseite steht ein hässlicher, bärtiger, kleiner Mann. Der Bart wuchert ungestutzt. Der Vergleich mit Schamhaaren drängt sich auf. Er hat ein Schwanzgesicht. Während ich an die Erbstreitigkeiten denke, sehe ich, wie der Typ sich an den Schwanz in seinen ausgebeulten Bermudas greift, daran kratzt und herumdrückt, als hätte er Juckreiz und sich seit Tagen nicht gewaschen. Ich habe fast das Gefühl, als würde sein Schwanzgeruch mir in die Nase steigen.
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Donnerstag, 14. Mai 2015
12.05.2015
annettekrauss, 01:07h
Um 12:40 Uhr an der Bushaltestelle Johanneskirche in Saarbrücken. Ein kleiner, dünner, junger Türke in blauen Schlabber-Bermudas, mit Baseballmütze auf dem Kopf und einem spärlichen Kinnbärtchen greift an seinen Penis und drückt darauf herum, als ich an ihm vorbeigehe. Ich sage leise "Nimm die Hand vom Schwanz" und bleibe dann vor ihm stehen und schaue auf seinen Schritt, wo die Hand immer noch aktiv ist. Er dreht sich von mir weg. Ich nehme mein Handy aus der Tasche. Ich will die Sau fotografieren. Er kommt drohend auf mich zu, während ich das Handycover aufklappe und das Gerät einschalte. "He! He?!" oder ein ähnlich gutturaler Laut kommt aus seinem Mund. Er stellt sich neben mich . "Was machst du da?", fragt er und versucht, über meine Schulter auf das noch schwarze Handy-Display zu schauen. Ich sage "Das ist Privatsache" und gehe einige Meter von ihm weg. Er zeigt mir den Stinkefinger und kommt erneut drohend auf mich zu. "Ich ruf gleich die Polizei, wenn du dich nicht beruhigst", schreie ich so laut, dass die Leute an der Bushaltestelle es hören. Ich drehe mich um und gehe Richtung Polizeirevier, das sich weniger als hundert Meter entfernt in der Karcherstraße befindet. Der Türke geht mir einige Schritte hinterher. Dann fährt sein Bus ein. Er zuckt verächtlich mit den Schultern und steigt ein.
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Montag, 13. April 2015
11.04.2015
annettekrauss, 09:29h
9:15 Uhr. In der Europa-Galerie gibt es eine Ausstellung "Zeugen der Uhrzeit" mit lebenden Echsen. Vier vierzehnjährige Jungen, die aussehen, als hätten sie Probleme mit dem Hauptschulabschluss, drängeln sich vor einem Schaukasten. Ich sitze auf einer Bank daneben. Die Jungen lachen blöde und boxen sich. Einer greift an seinen Penis.
Zwei Minuten später. Der nächste Trupp Gaffer. Ein junger Mann trägt Bushido-Look. Schlabberige Trikot-Bermudas, Kapuze über dem Kopf und Sonnenbrille. Während er an mir vorübergeht, fasst er an seinen Penis.
14:15 Uhr. Saarbrücken, Bahnhofstraße. Ich gehe am Nordsee-Restaurant vorbei. Der Geruch von gebratenem Fisch und Fett steigt mir in die Nase. Neben dem Eingang steht ein Paar. Er Ausländer, sie Deutsche. Er trägt wie der Typ gestern ausgeleierte Satin-Bodybuilder-Hosen. Als ich, von dem Gestank angeekelt, das Gesicht verziehe, greift er durch den dünnen Hosenstoff an seinen Penis.
17 Uhr. Auf einer Bank im Saar-Basar. Ich betrachte auf dem Display meiner Digicam Fotos vom Alten Friedhof. Zwei fette türkische Männer gehen vorbei. Einer pfeift laut ein Liedchen
Während ich das aufschreibe, geht ein junges Paar vorbei. Beide blond. Der Mann pfeift schrill. Die Frau schaut ihn an. Verwundert? Belustigt?
Dann noch ein drittes Pfeifen. Es kommt von einem zu klein geratenen Türken, der vor der Eisdiele steht.
18 Uhr. An den Waschbecken in der Damen-Toilette unterhalten sich zwei kleine Mädchen auf Amerikanisch. Neben ihnen kämmt eine kleine, dünne Frau mit kurzen, blondierten Haaren einem dunkelhäutigen Mädchen die Haare. Draußen geht ein Mann vorbei. Er pfeift.
19 Uhr. Der gleiche ältliche Typ auf weißem Fahrrad mit Helm und Anhänger mit Lidl-Tüten, der mich vor einigen Wochen belästigt hat, fährt heute am Schreibwaren-Geschäft Obbo an mir vorbei. Wieder pfeift er.
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Zwei Minuten später. Der nächste Trupp Gaffer. Ein junger Mann trägt Bushido-Look. Schlabberige Trikot-Bermudas, Kapuze über dem Kopf und Sonnenbrille. Während er an mir vorübergeht, fasst er an seinen Penis.
14:15 Uhr. Saarbrücken, Bahnhofstraße. Ich gehe am Nordsee-Restaurant vorbei. Der Geruch von gebratenem Fisch und Fett steigt mir in die Nase. Neben dem Eingang steht ein Paar. Er Ausländer, sie Deutsche. Er trägt wie der Typ gestern ausgeleierte Satin-Bodybuilder-Hosen. Als ich, von dem Gestank angeekelt, das Gesicht verziehe, greift er durch den dünnen Hosenstoff an seinen Penis.
17 Uhr. Auf einer Bank im Saar-Basar. Ich betrachte auf dem Display meiner Digicam Fotos vom Alten Friedhof. Zwei fette türkische Männer gehen vorbei. Einer pfeift laut ein Liedchen
Während ich das aufschreibe, geht ein junges Paar vorbei. Beide blond. Der Mann pfeift schrill. Die Frau schaut ihn an. Verwundert? Belustigt?
Dann noch ein drittes Pfeifen. Es kommt von einem zu klein geratenen Türken, der vor der Eisdiele steht.
18 Uhr. An den Waschbecken in der Damen-Toilette unterhalten sich zwei kleine Mädchen auf Amerikanisch. Neben ihnen kämmt eine kleine, dünne Frau mit kurzen, blondierten Haaren einem dunkelhäutigen Mädchen die Haare. Draußen geht ein Mann vorbei. Er pfeift.
19 Uhr. Der gleiche ältliche Typ auf weißem Fahrrad mit Helm und Anhänger mit Lidl-Tüten, der mich vor einigen Wochen belästigt hat, fährt heute am Schreibwaren-Geschäft Obbo an mir vorbei. Wieder pfeift er.
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Mittwoch, 1. April 2015
01.04.2015
annettekrauss, 23:36h
10:30 Uhr. An der Haltestelle Ludwigstraße, dort wo der übelste Abschaum von Saarbrücken wohnt, steigt ein junger Mann im Hoodie mit über den Kopf gezogener Kapuze in die Saarbahn ein. Er macht sich nicht mal die Mühe, mich anzuschauen. Er schaut gelangweilt zur Seite und betastet mit der rechten Hand seinen Penis in der Hose.
20:15 Uhr. In der Saarbahn. Ich stehe an der Ausgangstür. Auf dem Sitz daneben ein großer, junger Mann, ungefähr zwanzig, übergewichtig, blond. Er trägt eine hellbraune Jacke, aus dem Kragen schaut die Kapuze eines hellgrünen Hoodies heraus. Während ich darauf warte, dass die Bahn hält, fängt er an mit den Fingern zu knacken. Er zieht jeden einzelnen Finger aus dem Gelenk. Ich hasse das Geräusch, das dabei entsteht. Ich werfe ihm einen strafenden Blick zu. Die Bahn hält. Er steht von seinem Sitz auf. Im Aufstehen fasst er mit der rechten Hand an seinen Penis. Dann steigt er mit mir aus.
An der Ampel vor der Haltestelle steht meine Nachbarin mit ihrem Mops. Bodo, der Mops, ist ein junger Hund, er ist groß für einen Mops, er ist dick, er hat hellbraunes Fell und trägt heute wieder sein leuchtend grünes Halsband. Ich finde, Bodo sieht aus wie der junge Mann im Zug in Hundegestalt. Bodo ist aber besser erzogen.
20:15 Uhr. In der Saarbahn. Ich stehe an der Ausgangstür. Auf dem Sitz daneben ein großer, junger Mann, ungefähr zwanzig, übergewichtig, blond. Er trägt eine hellbraune Jacke, aus dem Kragen schaut die Kapuze eines hellgrünen Hoodies heraus. Während ich darauf warte, dass die Bahn hält, fängt er an mit den Fingern zu knacken. Er zieht jeden einzelnen Finger aus dem Gelenk. Ich hasse das Geräusch, das dabei entsteht. Ich werfe ihm einen strafenden Blick zu. Die Bahn hält. Er steht von seinem Sitz auf. Im Aufstehen fasst er mit der rechten Hand an seinen Penis. Dann steigt er mit mir aus.
An der Ampel vor der Haltestelle steht meine Nachbarin mit ihrem Mops. Bodo, der Mops, ist ein junger Hund, er ist groß für einen Mops, er ist dick, er hat hellbraunes Fell und trägt heute wieder sein leuchtend grünes Halsband. Ich finde, Bodo sieht aus wie der junge Mann im Zug in Hundegestalt. Bodo ist aber besser erzogen.
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Dienstag, 31. März 2015
31.03.2015
annettekrauss, 23:28h
12:20 Uhr. Stadtbibliothek, 2. Stock. Zwei Tische weiter lernen vier aufgeregte Schülerinnen. Der Lernstoff löst eine heftige Diskussion aus. Irgendwo auf der Etage pfeift jemand leise düdeldadüdü.
17:30 Uhr. An der Saarbahn-Haltestelle Johanniskirche kommen mir zwei Türken-Pimmel entgegen. Einer schaut mich an und greift sich an den Schwanz.
17:30 Uhr. An der Saarbahn-Haltestelle Johanniskirche kommen mir zwei Türken-Pimmel entgegen. Einer schaut mich an und greift sich an den Schwanz.
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