Sonntag, 28. Juni 2015
27.06.2015
annettekrauss, 13:24h
Nachmittags im Deutsch-Französischen Garten in Saarbrücken. Eine Türkenhochzeit und viele Franzosen. Zweimal werde ich sexuell belästigt. Eine französische Familie, fette, dumme Proleten, mit zwei Kindern. Der Sohn ist zehn bis zwölf Jahre alt, dick, blond. Er trägt bunt gemusterte Schlabber-Hosen und hat einen gelb-schwarzen Fußball dabei. Bei unserer ersten Begegnung spielt er mit einem Freund Fußball auf dem Platz vor der Gulliver-Welt. Er sieht mich kommen und unterbricht das Spiel. Er stellt sich hin, greift zwischen seine Beine und drückt mehrmals auf seinem Penis und seinen Hoden herum.
Eine halbe Stunde später treffe ich ihn zusammen mit seiner Familie während meiner Runde um den Deutschmühlenweiher. Wieder greift er sich, als er mich sieht, durch die Schlabber-Hosen an den Schwanz und drückt ihn. Ich gehe langsamer und greife durch meine grauen Cordhosen an meine Vagina und drücke sie mit der gleichen Bewegung wie die asoziale kleine Fettsau. Ich sage etwas wie "Man fasst sich nicht an diese Stelle, schon gar nicht wenn eine Frau zusieht". Der kleine Asoziale streckt mir die Zunge heraus.
Durch die Brückenstraße in Burbach. Das HartzIV-Viertel. Ich denke an die Zeit, die ich mit Unsinn vergeudet habe. In Kneipen sitzen, Skat spielen, auf Grillfesten rumhängen. Ich will weder Skatmeister ... in diesem Augenblick sehe ich vor mir zwei Frauen. Eine dicke Rothaarige, eine dünne Dunkelhaarige, ein Hund. Die Frauen umarmen sich, als würde gleich die Welt untergehen, seltsam ... noch Grillmeister, denke ich weiter, noch ... stricken und häkeln werde ich auch nicht mehr.
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Eine halbe Stunde später treffe ich ihn zusammen mit seiner Familie während meiner Runde um den Deutschmühlenweiher. Wieder greift er sich, als er mich sieht, durch die Schlabber-Hosen an den Schwanz und drückt ihn. Ich gehe langsamer und greife durch meine grauen Cordhosen an meine Vagina und drücke sie mit der gleichen Bewegung wie die asoziale kleine Fettsau. Ich sage etwas wie "Man fasst sich nicht an diese Stelle, schon gar nicht wenn eine Frau zusieht". Der kleine Asoziale streckt mir die Zunge heraus.
Durch die Brückenstraße in Burbach. Das HartzIV-Viertel. Ich denke an die Zeit, die ich mit Unsinn vergeudet habe. In Kneipen sitzen, Skat spielen, auf Grillfesten rumhängen. Ich will weder Skatmeister ... in diesem Augenblick sehe ich vor mir zwei Frauen. Eine dicke Rothaarige, eine dünne Dunkelhaarige, ein Hund. Die Frauen umarmen sich, als würde gleich die Welt untergehen, seltsam ... noch Grillmeister, denke ich weiter, noch ... stricken und häkeln werde ich auch nicht mehr.
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