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Samstag, 9. Mai 2015
08.05.2015
annettekrauss, 13:18h
11 Uhr. Am Internet-Computer der Stadtbibliothek Saarbrücken lese auf archeviva.com einen Bericht über von deutschen Jugendämtern geraubte Kinder. Jemand pfeift laut düdeldadüdü. Der Pfeifton fällt unangenehm auf. Mehrere Leute drehen sich nach dem Verursacher des Geräuschs um.
11:20 Uhr. Immer noch in der Stadtbibliothek. Drei Schüler unterhalten sich über Management-Fragen. Es ist eine Schulaufgabe. Sie stören. Vor dem Aufzug steht ein grauhaariger Mann mit einer gelben Schirmmütze auf dem Kopf. Er pfeift laut.
11.45 Uhr. Ich betrachte auf Flickr das Stiefmütterchen-Foto eines ungarischen Amateur-Fotografen. Das Bild ist mit einer Canon Ixus aufgenommen (so eine habe ich auch) und wurde explored. Auf dem Gustav-Regler-Platz stößt jemand drei durchdringend laute Pfiffe aus.
12:15 Uhr. Hinter dem Rathaus kommen mir fünf Jugendliche entgegen. Drei Weiße und zwei Schwarze. Sie tragen weite Hosen und Baseballmützen und haben zwei Fußbälle dabei. Einer der hellhäutigen ungefähr Fünfzehnjährigen formt mit Zeigefinger und Daumen der rechten Hand eine Kneifzange und zwickt damit seinen Penis. Dann gehen alle Fünf ins McDonalds.
12:20 Uhr. An der Saarbahn-Haltestelle Johanniskirche sitzen drei blonde Jugendliche, zwei Jungen und ein Mädchen, auf dem Boden. Die Saarbahn fährt ein. Einer der jungen Männer steigt neben mir in die Bahn. Er fasst mit der linken Hand in seinen Schritt und drückt seinen Penis.
12:30 Uhr. Vor Opel Dechent kommen mir zwei Jungen entgegen. Schlabber-Klamotten, schief aufgesetzte Baseballmützen. Beide sind unübersehbar in der Pubertät. Sie unterhalten sich normal. Als sie an mir vorbeigehen, lachen sie machohaft. Ich mache ihr Lachen nach. "Was geht en in dir vor, Alter?", fragt mich einer der Jungen. "Alte! Alte!", korrigiere ich ihn (und betone beide Male das e in der zweiten Silbe) und gehe weiter.
11:20 Uhr. Immer noch in der Stadtbibliothek. Drei Schüler unterhalten sich über Management-Fragen. Es ist eine Schulaufgabe. Sie stören. Vor dem Aufzug steht ein grauhaariger Mann mit einer gelben Schirmmütze auf dem Kopf. Er pfeift laut.
11.45 Uhr. Ich betrachte auf Flickr das Stiefmütterchen-Foto eines ungarischen Amateur-Fotografen. Das Bild ist mit einer Canon Ixus aufgenommen (so eine habe ich auch) und wurde explored. Auf dem Gustav-Regler-Platz stößt jemand drei durchdringend laute Pfiffe aus.
12:15 Uhr. Hinter dem Rathaus kommen mir fünf Jugendliche entgegen. Drei Weiße und zwei Schwarze. Sie tragen weite Hosen und Baseballmützen und haben zwei Fußbälle dabei. Einer der hellhäutigen ungefähr Fünfzehnjährigen formt mit Zeigefinger und Daumen der rechten Hand eine Kneifzange und zwickt damit seinen Penis. Dann gehen alle Fünf ins McDonalds.
12:20 Uhr. An der Saarbahn-Haltestelle Johanniskirche sitzen drei blonde Jugendliche, zwei Jungen und ein Mädchen, auf dem Boden. Die Saarbahn fährt ein. Einer der jungen Männer steigt neben mir in die Bahn. Er fasst mit der linken Hand in seinen Schritt und drückt seinen Penis.
12:30 Uhr. Vor Opel Dechent kommen mir zwei Jungen entgegen. Schlabber-Klamotten, schief aufgesetzte Baseballmützen. Beide sind unübersehbar in der Pubertät. Sie unterhalten sich normal. Als sie an mir vorbeigehen, lachen sie machohaft. Ich mache ihr Lachen nach. "Was geht en in dir vor, Alter?", fragt mich einer der Jungen. "Alte! Alte!", korrigiere ich ihn (und betone beide Male das e in der zweiten Silbe) und gehe weiter.
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